Filmkritik Chain Letter – The Art of Killing
Satte acht Minuten rausgesäbelt. Das ist das ernüchternde Ergebnis zu diesem Film. Und alles für eine Freigabe ab 16 Jahren. Der Streifen selbst ist nicht wirklich eine Katastrophe, aber ...
Weiter lesenSatte acht Minuten rausgesäbelt. Das ist das ernüchternde Ergebnis zu diesem Film. Und alles für eine Freigabe ab 16 Jahren. Der Streifen selbst ist nicht wirklich eine Katastrophe, aber ...
Weiter lesenMit einfachsten Zutaten, nämlich einem alten Fluch, viel Trockeneis und Silhouetten längst verblichener Seeleute gelang vor mehr als 30 Jahren ein Horrorstreifen, der bis heute Maßstäbe setzt. Die Handlung ...
Weiter lesenHmpf … wir würden mal meinen, Drehbuchschreiben und Dope Rauchen verträgt sich einfach nicht. Da war wohl mal eine gute Grundidee. Herausgekommen ist … Schwachsinn. Die Handlung Auf der ...
Weiter lesenWas vor 30 Jahren noch undenkbar schien, ist heute Wirklichkeit. Die Zombies haben allen Gebrülls der Jugendschutz-Spinner zum Trotz die Mattscheibe erobert. Mit einem bemerkenswerten Ergebnis, das uns auch ...
Weiter lesenPrivatdetektiv ermittelt in Fällen, die sich mit allerlei finsterem Geschmeiß beschäftigen. Das verspricht entweder eine Menge Spaß oder müdes Gähnen. Hier ist es eindeutig die erste Variante. Die Handlung ...
Weiter lesenDie Ex von James Cameron, Kathryn Bigelow, drehte bereits vor 25 Jahren diesen Vampirfilm. Wie stellt sich solch ein Streifen nach dieser langen Zeit wohl dar? Die Handlung Der ...
Weiter lesenWas ist grau und drei Meter lang? Der Bart von dem Plot dieses Films. Trotzdem bleiben immerhin gut anderthalb Stunden solide Unterhaltung. Die Handlung Der Sheriff eines kleinen Ortes ...
Weiter lesenHorror ganz ohne Geister, Zombies, Vampire oder Psychokiller? Auch das ist möglich, wenn auch Genre-überschreitend. So geschehen in „Kein Weg zurück“ – nach einer wahren Begebenheit. Die Handlung Drei ...
Weiter lesenUnangepasste pubertierende Göre meets Evil. So lässt sich die Story grob herunterbrechen. Doch der Film überzeugt nach dem Clausthaler-Prinzip: Nicht immer, aber immer öfter. Die Handlung Zunächst wirkt Emma ...
Weiter lesenGroßes Aua: Selbsternannte Witzbolde fabrizieren etwas, was sie als Horrorfilm-Parodie verstanden wissen möchten. Herausgekommen ist unglaublicher Schwachsinn. Die Handlung Stan Helsing, ein eher unmotivierter Videotheken-Mitarbeiter, wird dazu verdonnert, am ...
Weiter lesenDie Schweizer können mehr, als nur Präzisionsuhren und Käse mit Löchern zu produzieren. Prägnantes Beispiel hierfür ist der hochklassige Horrorkracher „One Way Trip“. Die Handlung Eine Gruppe Jugendlicher macht ...
Weiter lesenWir sind nun wirklich keine Klosterschüler. Immerhin geht es hier um Horrorfilme und nicht „Benjamin Blümchen“. Aber es gibt Fälle, da bleibt auch uns die Spucke weg. Dieser Streifen ...
Weiter lesenWieder ein Streifen aus der Lost-Footage-Rubrik, die das „Blair Witch Project“ begründet hat. Eine Familie lässt ihr Haus durch Videokameras überwachen. Was die Aufzeichnungen dabei hervorbringen, ist nicht wirklich ...
Weiter lesenDieser Film lässt sich sehr gut mit Goethes Zauberlehrling zusammenfassen: „Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los.“ Nur dass hier nicht Wasser, sondern Blut in Strömen ...
Weiter lesenAltbekannte Zutaten: Ein Fluch, abweisende Dorfbewohner, die Besuchern an die Wäsche wollen, blutrünstige Riten. Aber die Mischung macht’s. Und die ist in diesem Fall mehr als geglückt. Die Handlung ...
Weiter lesenEin Beitrag aus der After-Dark-Reihe: Eine irische Totenfee sorgt für blutende Ohren und ausreichend Spannung. Kein Meisterwerk, aber eine sehr charmante Old-School-Produktion. Die Handlung Wir Jungs wissen es ja: ...
Weiter lesenDracula ist tot, lang lebe Dracula. Jahrzehnte nach dem Ende der legendären Hammer-Studios erheben sich auch in England die Vampire wieder aus ihren Grüften und mischen diesmal die Unterwelt ...
Weiter lesenWas haben wir? Eine durchgeknallte Killerin, die nach Belieben ihre Nachbarn kalt macht. Das könnte natürlich ein hübscher spannender Slasher-Film sein. Ist es aber nicht. Stattdessen warten knapp 90 ...
Weiter lesenBereits 1978 erregte das Original mit demselben Titel (deutsch: „Ich spucke auf dein Grab“) die Gemüter und sorgte für kontroverse Diskussionen. Auch dieses Remake ist ähnlich harte Kost, besticht ...
Weiter lesenMan nehme: Eine abgelegene Fabrikhalle, eine Horde Vampire und eine Gruppe junger Leute mit überdurchschnittlich hoher Sterblichkeitsrate. Fertig ist ein Schocker. Nun liegt es am Regisseur, daraus etwas zu ...
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