Horrormagazin.de präsentiert hier eine handverlesene Auswahl an Horrorfilmen und bewertet sie. Die einzelnen Filmkritiken sind stets unterteilt in die Abschnitte Handlungsbeschreibung, Qualität des Films, erschienene Schnittfassungen beziehungsweise Versionen und das Gesamturteil. Dazu gibt es alle relevanten Filmdaten und Fotos sowie den zugehörigen Filmtrailer.
Bei alldem haben wir einen klaren Anspruch: Wir langweilen unsere Leser nicht mit pseudointellektuellem Gefasel, wie es nicht wenige Filmkritiker regelmäßig tun. Wir schreiben, was Sache ist – und zwar so, dass jeder es versteht. Nach jeder Filmkritik sollen unsere Leser eine gute Vorstellung davon bekommen haben, was sie bei dem Film erwartet. Und dabei können wir uns für Popcorn-Kino ebenso gut begeistern wie für Filme mit Botschaft. Allerdings erkennen wir auch Mogelpackungen. So enttarnten wir unter anderem das misslungene Filmexperiment „Rubber“ als das, was es war: Einen verkopften Langweiler.
Gelungene Beispiele für Genre-Perlen sind die kleinen Thriller „Fingerprints“ oder „Exam“. Ebenfalls ein kleiner Geheimtipp sind die überschäumende Highschool-Slasher-Komödie „Detention – Nachsitzen kann tödlich sein“ und „Cockneys vs. Zombies“.