Nett gemeintes Gruselstückchen, solide mit guten Schauspielern produziert und trotzdem eher zum Einschlafen. Müssen wir eigentlich nicht haben.
Inhaltsverzeichnis
Die Handlung
Nach dem tragischen Tod seines Kindes kämpft ein junges Paar mit den daraus resultierenden Problemen und der in der Folge zerrütteten Ehe. Diesen nicht allzu erquicklichen Alltag der beiden unterbricht eine junge Frau, die sich hilfesuchend an sie wendet. Offenkundig verfolgen sie maskierte Männer. Die tauchen schon bald auf und es beginnt ein Kampf um Leben und Tod.
Zumindest scheinbar, denn genau genommen ist alles anders.
Filmkritik „Static“
Nein, es mag einfach keine Freude beim Betrachten dieses Films aufkommen. Zwar ist den Schauspielern nichts vorzuwerfen, das gesamte Ensemble leistet gute Arbeit und dieser kleine Film ist technisch wie dramaturgisch gut umgesetzt. Aber all das reißt die laue Handlung nicht heraus.
Vielmehr blicken wir immer wieder genervt auf die Laufzeitanzeige – hoffend, dass der Film bald zu Ende ist, damit wir ein paar Sätze drüber schreiben können.
Gerne bemerken wir an dieser Stelle wohlwollend: Wir hoffen sehr darauf, dass der eindeutig fähige Regisseur für sein nächstes Projekt einen Stoff mit etwas mehr Schmiss bekommt. Dann kann es auch was werden. Aber so nicht.
Die Versionen
Der Film ist sehr unspektakulär, folglich auch gewaltarm, ungekürzt und ab 16 Jahren.
Das Urteil von Horrormagazin.de
Laaaaangweilig …
Der offizielle Trailer zum Film "Static – Bewegungslos"
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